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Projekte -  
COREMED

Evidenzbasierte Therapie bei hypertrophen Narben

LAUFZEIT:

01/2019

12/2020

Projektlaufzeit gesamt:

2 Jahre

Das Projekt

Hypertrophe Narben präsentieren sich in der Regel wulstig, gerötet und gegenüber dem umgebenden Hautniveau als erhaben; Patienten*innen klagen häufig über starken Juckreiz und Schmerzen. Daher ist die Etablierung eines repräsentativen Modells dringend notwendig, um einerseits die Entstehungsprozesse hypertropher Narben besser nachvollziehen zu können und andererseits die bestehenden Therapieoptionen weiterzuentwickeln.

Unsere Tätigkeiten im Projekt

Im Rahmen eines Projekts der Eigenforschung wurde ein Modell für die Entstehung hypertropher Narben etabliert und charakterisiert.

Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in Petra Kotzbeck
Keine Datei zugewiesen.

Projekt der Eigenforschung

Details zum Projekt

Narbenbildung gilt bei tieferen Verletzungen der Haut als physiologische Antwort des Körpers. Im Idealfall entwickeln sich Narben flach und kaum sichtbar. Es kann allerdings zu einer pathologischen überschießenden Narbenbildung – sogenannten hypertrophen Narben –  kommen, die für den Betroffenen oftmals nicht nur ein ästhetisches, sondern auch funktionelles  Problem darstellen. Hypertrophe Narben präsentieren sich in der Regel wulstig, gerötet, vom umgebenden Hautniveau erhaben und Patienten*innen klagen häufig über starken Juckreiz und Schmerzen.

Verursacht wird diese überschießende Narbenbildung mitunter durch eine Überproduktion von Kollagen. Die Pathophysiologie hypertropher Narben ist bisher nicht vollständig geklärt – was wiederum den Mangel an effektiven und evidenzbasierten Behandlungskonzepten erklärt. Daher ist die Etablierung eines repräsentativen Modells dringend notwendig, um einerseits die Entstehungsprozesse hypertropher Narben besser nachvollziehen zu können und andererseits die bestehenden Therapieoptionen weiterzuentwickeln.

Hier setzen wir an und entwickeln präklinische Modelle für hypertrophe Narben, erforschen die zugrundeliegende Pathophysiologie und bieten damit die Möglichkeit, mit Hilfe dieser Modelle bestehende Therapien zu optimieren sowie neue Therapieansätze zu erarbeiten.

Fördergeber

Projektbeteiligte

Ass.-Prof.<sup>in</sup> Mag.<sup>a</sup> Dr.<sup>in</sup> Petra Kotzbeck
Ass.-Prof.in Mag.a Dr.in

Petra
Kotzbeck

Stv. Direktorin COREMED, Forschungsgruppenleitung
Mag.<sup>a</sup> Dr.<sup>in</sup> Elisabeth Hofmann
Mag.a Dr.in

Elisabeth
Hofmann

Forschungsgruppenleitung
Dr. Andrzej Hecker, BSc MSc
Dr.

Andrzej
Hecker

BSc MSc
Julia Fink, BSc MSc

Julia
Fink

BSc MSc
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