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Digital

Konsortialmeeting des Projekts champI4.0ns

Die Forschungsgruppe Intelligent Vision Applications organisierte das zweite persönliche Konsortialmeeting des Leitprojektes champI4.0ns.

Foto: JOANNEUM RESEARCH

Foto: JOANNEUM RESEARCH

Mitte Mai (14.-15.05.2024) traf sich das deutsch-österreichische Konsortium zur Abstimmung des gemeinsamen Projekts champI4.0ns, um bisher erreichte Ziele zu besprechen und die Tätigkeiten der zweiten Projekthälfte zu planen. Hier lag neben den inhaltlichen Weiterentwicklungen der Fokus auf Disseminationsaktivitäten. Das Treffen wurde ebenfalls genutzt, um die Produktionsstätten der Partner HASSLACHER Holding GmbH in Preding und Weitzer Woodsolutions GmbH in Weiz zu besichtigen.

Die übergeordnete Zielsetzung von champI4.0ns ist die (Weiter-)Entwicklung von Methoden und Werkzeugen, die eine intelligente und souveräne Nutzung von Daten in der Produktion erlauben und die Verdeutlichung der Potenziale der unternehmensübergreifenden Datennutzung mithilfe von Demonstratoren aufzeigen. Die Aufgaben der Forschungsgruppe Intelligent Vision Applications umfassen die Leitung des Arbeitstaktes, welches sich mit der Datensicherheit in allen UseCases beschäftigt und die Umsetzung von UseCase 3 – Vernetzte Datenketten in der Stiegenfertigung. In diesem UseCase wird ein Demonstrator eines Stiegensensors weiterentwickelt, der eine einfache Datenaufnahme vor Ort ermöglicht, millimetergenau arbeitet und eine sichere Datenkommunikation gewährleistet.

 

Das bilaterale Leitprojekt champI4.0ns wird gemeinsam durch das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und das deutsche Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert (FFG-Fördernummer 891793). Über eine Laufzeit von vier Jahren und mit einem Gesamtvolumen von EUR 8.613.396 (bzw. einer Fördersumme von EUR 5.467.935) arbeitet das aus 18 Partnern bestehende Konsortium an nachhaltiger Innovation an der Schnittstelle zwischen Holzwirtschaft und Datenwissenschaft. Durch das Projekt soll greifbar gemacht werden, welchen Mehrwert die intelligente und souveräne Nutzung von Daten in der Produktion bringen kann – in der Holzindustrie und darüber hinaus.

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