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Digital,Materials,Robotics

#bettertogether – FH Kärnten zu Besuch bei JOANNEUM RESEARCH

(v.l.n.r.) Herwig Zeiner (JR), Lucas Paletta (JR), Harald Mayer (JR), Matthias Rüther (JR), Franz Riemelmoser (FH Kärnten), , Philipp Hasenörl (FH Kärnten), Clara Fischer (JR), Mathias Brandstötter ( FH Kärnten), Roland Willmann (FH Kärnten) Pascal Nicolay (FH Kärnten) im Human Factors Lab am Institut DIGITAL Foto: JOANNEUM RESEARCH

Am 11. Juli 2024 besuchte eine Delegation der FH Kärnten die Institute MATERIALS, ROBOTICS und DIGITAL der JOANNEUM RESEARCH, um Möglichkeiten für gemeinsame Forschungsaktivitäten und Projektanträge zu erkunden. Die Expertenrunde bestand aus:

  • Franz Riemelmoser, stellvertretender Studienbereichsleiter und FuE Leiter im Studienbereich Engineering & IT, Professor für Maschinenbau,
  • Mathias Brandstötter, Leiter des ADMiRE Research Centers (ADditive Manufacturing, intelligent Robotics and Engineering),Professor für Robotik und mechatronische Systeme
  • Philipp Hasenöhrl, verantwortlich für die Entwicklung des 3D-Druckzentrums,
  • Pascal Nicolay, Leiter des CiSMAT (Carinthia Institute for Smart Materials), Professor für Angewandte Physik und Sensorik
  • Roland Willmann, Leiter der Forschungsgruppe AMAViS2 (Agile Produktionssysteme), Professor für Industrial Management.

 

Führung durch die Forschungsabteilungen

In der Steyrergasse 17 wurden die Gäste durch die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von JOANNEUM RESEARCH DIGITAL geführt. Herwig Zeiner präsentierte den IoT-Innovation Space, während Lucas Paletta durch das neugestaltete Human Factors Labor der Forschungsgruppe Connected Computing führte. Weitere Höhepunkte waren Einblicke in das Akustiklabor der Forschungsgruppe Intelligente Akustische Lösungen sowie eine Demonstration der Hyperspektralanalyse im Bildverarbeitungslabor der Gruppe Intelligent Vision Applications.

 

Diskussion über gemeinsame Forschungsthemen

Ziel des Besuchs war es, potenzielle Themen für gemeinsame Forschungsprojekte zu identifizieren und die Grundlage für zukünftige Kooperationen zu legen. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen vor allem die Prozesse rund um den 3D-Druck, die Integration von Sensoren beim 3D-Druck, die Kreislaufwirtschaft sowie der Einsatz passiver Materialien. Diese Themen bieten großes Potenzial für innovative Forschungsansätze und industrielle Anwendungen, die sowohl JOANNEUM RESEARCH als auch die FH Kärnten voranbringen können.

 

Ausblick auf zukünftige Kooperationen

Der Besuch endete mit der Vereinbarung, in naher Zukunft konkrete Forschungsprojekte und Projektanträge auszuarbeiten, um die besprochenen Themen weiter zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen der FH Kärnten und JOANNEUM RESEARCH zu intensivieren. Beide Institutionen sind optimistisch, dass diese Kooperation wegweisende Ergebnisse und Innovationen hervorbringen wird.

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