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Long Night of Research in Styria: 36,600 visitors

Mitmachen, staunen, entdecken – die 11. Ausgabe der Langen Nacht der Forschung 2024 fand großen Anklang. Koordiniert wurde das Event von der JOANNEUM RESEARCH.

Lange Nacht der Forschung: Müllsortierung

Lange Nacht der Forschung: Am Institut DIGITAL konnten sich die Besucher*innen ein Bild von Müllsortierungsmethoden machen. Foto: JOANNEUM RESEARCH, Raiser

36.600 Besucher*innen, 430 Attraktionen, mehr als 60 Standorte in Graz, Leoben, Kapfenberg und Weiz – das ist eine Rekordbilanz für die Lange Nacht der Forschung in der Steiermark, die am 24. Mai über die Bühne ging.

Die Auswahl an faszinierenden Forschungserlebnissen war bei der 11. Ausgabe der Langen Nacht der Forschung besonders groß. Mehr als 430 Attraktionen bedeuten ebenso einen neuen Rekord wie das Mitwirken von über 60 Partnern. Außerdem fand das größte Forschungsevent Europas in der Steiermark neben den traditionellen Regionen Graz, Leoben und Kapfenberg erstmals auch in Weiz statt. Erleben, staunen und mitmachen lautete das Erfolgsrezept der beteiligten Standorte. Tatsächlich ließen sich Jung und Alt von den faszinierenden Vorträgen, Workshops, Experimenten und Exponaten bis spät in die Nacht begeistern. Als Partner der Langen Nacht der Forschung waren sämtliche steirischen Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie rund 30 heimische Unternehmen dabei.

Lange Nacht der Forschung der Rekorde

„Ich freue mich sehr, dass auch heuer wieder so viele Besucher*innen bei der Langen Nacht der Forschung in der Steiermark waren und einen Blick hinter die Kulissen geworfen haben. Wir können damit einerseits die herausragenden Leistungen unserer Forscher*innen vor den Vorhang holen und andererseits das Verständnis für Wissenschaft und Forschung in der Bevölkerung fördern“, so Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl. „Darüber hinaus trägt die Lange Nacht der Forschung dazu bei, Kinder und Jugendliche für Forschung zu begeistern. Dies ist besonders wichtig, wenn wir unsere Position als eine der innovativsten Regionen in Europa auch in Zukunft behaupten wollen.“

JOANNEUM RESEARCH öffnete die Tore

Die Lange Nacht der Forschung wurde in der Steiermark wieder von der JOANNEUM RESEARCH koordiniert. Und auch die Institute gaben vielfältige Einblicke in ihre Forschungstätigkeit: So konnten die Besucher*innen bei DIGITAL in Graz mehr über Waldmonitoring mit Drohnen und Satelliten, das Scannen zur genaueren Trennung von Restmüll, die Vermessung von Regen und über das frühzeitige Erkennen des Demenzrisikos erfahren. Bei HEALTH konnten Besucher*innen in die Rolle von Krankenhausmitarbeiter*innen schlüpfen und eine digitale OP-Checkliste durchspielen. Bei COREMED drehte sich alles um die Haut: Es ging um funktionelle Wundauflagen und man konnte sich an einem Demonstrator am Nähen von Wunden üben. MATERIALS öffnete die Pforten in Niklasdorf, Pinkafeld und Weiz und gab Einblicke in die Materialbearbeitung mit Atmosphärendruck-Plasma-Beschichtung, 3D-Metall-Druck und in auf Folien geprägte Bionik-Lösungen für Flugzeuge sowie Windkraft. Was man mit Robotern alles machen kann, erfuhr man am Institut ROBOTICS in Klagenfurt. So konnte man etwa gegen einen Roboter Vier-gewinnt spielen.

Weitere Infos zur Langen Nacht der Forschung

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