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Projekte -  
Life

TRIGGER: SoluTions foR mItiGatinG climate-induced hEalth thReats

LAUFZEIT:

09/2022

02/2027

Projektlaufzeit gesamt:

4,5 Jahre

Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsrisiken werden identifiziert, klassifiziert und überwacht
Grafische Darstellung von zwei Personen. Die erste Person tanzt Breakdance, die zweite sitzt mit einem Laptop am Schoß.

Das Projekt

Im Projekt TRIGGER werden multidisziplinäre Untersuchungen durchgeführt, um die direkten und indirekten Auswirkungen klimabedingter Gesundheitsrisiken zu ermitteln. Dazu werden in fünf Reallaboren, verstreut über Europa, klinische Untersuchungen durchgeführt, verschiedenste Daten zu Klima, Umwelt, Gesundheit und Sozioökonomie erfasst, unterschiedliche Tools, Apps und Sensoren entwickelt und getestet und gemeinsam mit der Bevölkerung, Expert*innen und Entscheidungsträger*innen innovative Lösungsansätze erarbeitet.

Unsere Tätigkeiten im Projekt

Wir von LIFE helfen, die entwickelten innovativen Lösungsansätze in tragfähige Produkte und Services zu überführen und deren Nutzen für die Bürger*innen Europas zu bewerten. Zudem obliegt uns die Leitung und Durchführung jener Projekttätigkeiten, die die Schlussfolgerungen aus den Forschungsergebnissen für deren politische Umsetzung auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene zusammenfassen.

Keine Datei zugewiesen.

European Commission

ALMA MATER STUDIORUM – University of Bologna
University of Oulu
Azienda Unità Sanitaria Locale di Bologna
Azienda Ospedaliero - Universitaria di Bologna
University of Crete
Universität Augsburg
European Centre for Medium-Range Weather Forecasts
University College Dublin
University of Barcelona
Lund University
University of A Coruña
University of Cyprus
Danish Board of Technology
International Center for Environmental Monitoring CIMA
National Research Council
WeDo | Project Intelligence Made Easy
ESSRG
KAJO s. r. o.
Gate2Growth
VTEC ENGINEERING BV
University of Geneva

Details zum Projekt

TRIGGER zielt darauf ab, das derzeitige Verständnis über die komplexen Zusammenhänge zwischen Klima, Gesundheit und Ökosystemen zu vertiefen und dieses Wissen in der Praxis zu nutzen. Dadurch soll die gesellschaftliche Akzeptanz sowohl auf persönlicher als auch auf politischer Ebene gefördert werden.

Um die Verbesserung des Wissens über Pathologien und Krankheiten, die als Reaktion auf ein sich veränderndes Klima auftreten können, wissenschaftlich zu untermauern, legt TRIGGER eine Reihe von Demonstrationslabors fest. In diesen Climate-Health Connection (CHC) Labs sind Bürgerinnen und Bürger Teil eines Co-Design-Mechanismus, in dem durch maßgeschneiderte Überwachung von umwelt- und gesundheitsbezogenen Parametern und klinische Ad-hoc-Untersuchungen gesunde Verhaltensweisen in einem spezifischen städtischen, kulturellen, klimatischen und sozioökonomischen Kontext ermittelt werden.

Projektbeteiligte

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